All-IP – Whitepaper

Der Schlüssel zur Digitalisierung im Mittelstand
Die Umstellung der Carrier-Netze auf IP-Technologie zwingt Unternehmen dazu, Ihre installierten ISDN-Anlagen abzulösen. Doch sie bietet vielfältige Möglichkeiten, die althergebrachten Kommunikationsprozesse zu modernisieren und den Geschäftsbetrieb weiterzuentwickeln.
Bereits 2012 hat die Telekom mit der Umstellung ihres Netzes auf IP-Technologie (Internet Protokoll) begonnen. Der wesentliche Unterschied zur bis dahin dominierenden ISDN-Technologie (Integrated Services Digital Network): Telefonate – also Sprache – wird über dieselbe Dateninfrastruktur übertragen, die auch dem Internet zugrunde liegt. Aus diesem Grund heißt die Technologie auch Voice over IP, kurz VoIP. Eine getrennte Telekommunikations-Infrastruktur wird es in Zukunft nicht mehr geben. Man spricht von All-IP.
Diese Umstellung hat für Unternehmen eine ganze Reihe von Implikationen und Chancen. Bereits 2015 wies Wolfgang Metze, Leiter Segment Privatkunden Telekom Deutschland auf die Vorzüge der Technologie hin: „IP stellt sicher, dass weltweit Datenpakete mit völlig unterschiedlichen Inhalten wie Text, Musik oder Videos über das Internet verteilt werden und sich so mit völlig unterschiedlichen Geräten wie Fernseher, Telefon, Handy oder PC Daten austauschen können… Um das zu ermöglichen, müssen unsere Netze eine einheitliche Sprache sprechen und das ist IP.“
Zu diesem Zeitpunkt telefonierten in Deutschland bereits acht Millionen Telekom Kunden über das neue IP-Netzwerk. Gleichzeitig mit der Telekom stellen auch die anderen Anbieter ihre Infrastrukturen auf IP um.
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