Sicherheit – Whitepaper

Modernes Arbeiten braucht IT-Sicherheit

Mit der Einführung von IP-Technologie müssen Unternehmen ihre Telefonie-Infrastruktur gegen Angriffe von außen schützen. Die Themen IT-Security und sicherer Betrieb gewinnen an Bedeutung.

Wer seine Telefonie über das IP-Netz betreibt setzt sich auch den Gefahren aus, die dieses mit sich bringt. „IT-Sicherheit und der Schutz der unternehmenskritischen Daten sollten für die IT-Verantwortlichen in Unternehmen nach der Umstellung eine deutlich höhere Priorität erhalten“, unterstreicht Michael Padberg, Geschäftsführer der Professionals Telecom. 

Denn integrierte ungeschützte mobile Geräte können zum Einfallstor für Angriffe auf die Unternehmens IT werden. Zu den klassischen Bedrohungen wie Ransomware oder DDoS-Attacken kommen Anruf Hijacking, unerwünschtes Mithören oder Gebührenbetrug. Um die Telefonie zu schützen, reichen herkömmliche Firewalls nicht aus.

Session Border Controller erkennen SIP-Pakete (Session Initiation Protocol). Ähnlich wie Daten-Firewalls sichern sie den Übergang vom Unternehmensnetzwerk zum Internet. Sie überprüfen regelbasiert Anwendungen und Geräte, die versuchen, auf das Unternehmensnetzwerk zuzugreifen. Über Session Border Controller werden mobile Geräte aber auch Niederlassungen oder Home Offices angebunden. 

Session Border Controller unterscheiden sich von den klassischen Firewalls, die IT-Security-Hersteller anbieten, in Funktionsweise, Konfiguration und Betrieb und erfordern daher spezielles Know-how.

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